15.07.2018

16-seitige Beilage der Wochenendausgabe des NEUEN DEUTSCHLAND herausgegeben von der common verlagsgenossenschaft e.G. und Axel Troost. Redaktion: Tom Strohschneider

Info: Griechenland.

Im August endet das dritte Kreditprogramm für Griechenland - aber die Krise ist noch längst nicht vorbei. Die Gläubiger haben bis weit in die Zukunft Auflagen festgeschrieben, die ökonomische und soziale Lage ist durch die Austeritätspolitik der vergangenen Jahre verschärft worden, die Staatsschulden sind immer noch dramatisch hoch. Und auch wenn sich die wirtschaftliche Lage langsam bessert - die Herausforderungen bleiben groß, zumal für eine linke Regierung.

Was ist seit dem ersten Kreditprogramm von 2010 passiert? Wie haben sich die sozialen Lebensbedingungen verändert? Wer wurde in Wahrheit "gerettet" und was lässt sich über die Logik einer "Hilfe" sagen, die keine war?

Mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung wurde ein 16-seitiges "info: Griechenland" produziert, das die wichtigsten Fragen beantwortet. Es geht um "Das Geschlecht der Austerität" genauso wie um das, "was wir nicht sehen", wie es über einen Foto-Essay heißt, der die Folgen der Kürzungsauflagen im ländlichen Raum dokumentiert. Und was man aus dem "Fall Griechenland", der tatsächlich ein "Fall Europa" ist, lernen kann, darüber diskutieren ExpertInnen aus dem Umfeld von Grünen, SPD und Linkspartei.

Das "info: Griechenland" wurde am vergangenen Samstag, den 14. Juli, der Tageszeitung "nd" in einer Auflage von rund 26.000 Stück beigelegt. Es sind aber noch Exemplare vorrätig.

Bis zu einer Menge von 50 Exemplare können diese versandkostenfrei zugesendet werden. Bei Interesse bitte melden per mail unter kontakt@common.berlin

Info: Griechenland finden Sie nachfolgend auch als PDF zum download

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