50 Jahre "Alternative Wirtschaftspolitik" (Memorandum-Gruppe)
Am 28.6.2025 haben wir unser 50-Jahre-Jubiläum in der Vertretung des Landes Bremen in Berlin gefeiert
Am 28.6.2025 haben wir unser 50-Jahre-Jubiläum in der Vertretung des Landes Bremen in Berlin gefeiert
Dem Doppel-Wumms der gescheiterten Rot-Grün-Gelb-Koalition folgt durch die Merz-Klingbeil-Regierung der radikale Wechsel zum steuerpolitischen Investitionsbooster.
Am 18 Mai 1990 wurde zwischen der BRD und der DDR in Bonn der „Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion“ unterzeichnet. Damit wurde die währungspolitische Teilung Deutschlands beendet
Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel begrüßt, dass es ein „Sofortprogramm“ für die Wirtschaft gibt.
Mit dem beginnenden Ausstieg aus der Schuldenbremse vollzieht sich (leider) kein grundlegender Wechselt. Allerdings zwingt die real einstürzende Infrastruktur zur Kurkorrektur.
Vor 50 Jahren hat die Memorandum-Gruppe erstmals die Bundesregierung kritisiert. Nun lobt ein Mitgründer den kommenden Kanzler. Wenigstens zum Teil.
Zum 1. Mai 2025 legt die „Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik“ ihr fünfzigstes „Memorandum 2025“ vor.
Noch ist kein Kompromiss im Streit um die künftige Steuerpolitik in den Koalitionsverhandlungen erkennbar. Der Forderung nach einer ansatzweise stärkeren Besteuerung der Vermögen und Kapitalerträge durch die SPD steht das Ziel der CDU/CSU gegenüber.
Umweltexperte Hennicke fordert von der künftigen Bundesregierung eine soziale Klimapolitik. Der Ökonom spricht sich für eine Milliardärssteuer aus.
SAT.1 REGIONAL hat mit Rudolf Hickel über die Lockerung der Schuldenbremse und die angedachten Investitionen gesprochen.
Um vor dem Hintergrund von Gesellschaften, die sich aktuell verändern, ist es naheliegend, die praxisorientierten Ansätze von Bourdieu und der Tübinger Forschungsgruppe als Werkszeuge zu benutzen.
Die Pflege ist in der Krise. Unsere Autorin erläutert, was Deutschland sich politisch vom Nachbarland Österreich abschauen kann.
Einbetten der „goldenen Regel“ in eine Stärkung der Steuerfinanzierung der öffentlichen Haushalte auf der Basis gerechter Lastverteilung
Die VW-Group hat sich in den letzten Jahren bedrohlich in Richtung Absturz bewegt. Viel zu spät begann die Suche nach den Ursachen zur Überwindung dieser VW-Krise.
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein. Der notwendige Umbruch kann nur als sozial-ökologische Transformation gelingen, und das geht nur mit den Gewerkschaften. Werfen wir einen kurzen Blick auf einige „Großbaustellen“ die für Gewerkschaften besonders relevant sind
Eine antifaschistische Wirtschaftspolitik, die dafür sorgt, dass es den Menschen insgesamt besser geht, dass der Wohlstand gerecht verteilt wird, kann den Rechten den Wind aus den Segeln nehmen.
Die Schuldenbremse mit ihrer blockierenden Wirkung zu streichen ist in mehrfacher Hinsicht alternativlos
Grüner Stahl lohnt sich nicht nur wegen der CO2-Reduktion bei der Produktion mit Wasserstoff. Stahl lässt sich bis zu 100 Prozent wiederverwenden. Grüner Stahl wird zum Zentrum einer Kreislaufwirtschaft.
Ökonom Rudolf Hickel über die Krise bei VW und die Notwendigkeit »schöpferischer Zerstörung«
Nur mit einer starken und offenen Demokratie lassen sich ökonomische Herausforderungen bewältigen und künftiger Wohlstand sichern.
eine Gruppe von Ökonom*innen und Gewerkschafter*innen, die sich kritisch mit der aktuellen Wirtschaftspolitik auseinandersetzt.
der angeblichen Alternativlosigkeit neoliberaler Politik die reale Alternative einer sozialen Politik entgegensetzen.
jedes Jahr, neben verschiedenen Expertisen, das Memorandum als Stellungsnahme für eine andere Wirtschaftspolitik.