Welche Lehren müssen wir aus der Corona-Krise für das deutsche Gesundheitssystem ziehen?
Bislang ist Deutschland relativ gut durch die Krise gekommen, heißt es. Doch es hätte noch besser laufen können
Bislang ist Deutschland relativ gut durch die Krise gekommen, heißt es. Doch es hätte noch besser laufen können
Christine Lagarde ist die letzte Hoffnung Europas. Nonchalant setzt sie sich über die monetaristischen Regeln im EZB-Statut hinweg und verhindert mit großzügigen Geldinfusionen den Stillstand der Warenzirkulation im Euro-Raum.
Als die schwarze Null noch galt, war staatliches Geld noch knapp. Jetzt scheint es plötzlich in Hülle und Fülle irgendwo rumzuliegen.
Für den Bremer Ökonom Rudolf Hickel darf nicht zugelassen werden, dass Antibiotika und andere Grundstoffe für Medikamente nur noch in China und Indien produziert werden.
Das Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank ist zum Teil nicht verfassungskonform.
Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seitdem die „Bildungsrepublik Deutschland“ ausgerufen wurde. Dem deutschen Bildungssystem waren erhebliche Schwächen attestiert worden.
Das Fieber kam vor dem Virus. An der Börse. Im Spätsommer 2019. Mochten Ökonomen noch so offen darüber spekulieren, ob es 10 Jahre nach der Großen Rezession nicht Zeit für den nächsten Abschwung sei.
Die Coronapandemie trifft auf Gesundheitssysteme, die während der zurückliegenden Dekaden neoliberaler Hegemonie zunehmend so zurecht gestutzt wurden
Die weltweite rapide Ausbreitung und die unmittelbare Betroffenheit potentiell von jedem Menschen auf diesem Planeten, hat die „Eine Welt“ schon jetzt grundlegend verändert
Corona-Schock und Umweltkrise lösen bange Fragen aus. Ist das derzeitige Verbot von Großdemonstrationen ein böses Omen für den Kampf gegen die Klimakatastrophe?
Die Frage, wer am Ende die Rechnung bezahlt, birgt neue Sprengkraft. Die Sorge, dass die Superreichen an der Spitze der Vermögenspyramide mal wieder geschont werden, ist groß.
5. Februar 2020: In voller Kampfmontur, mit Nachtsichtgeräten ausgestattet, beginnen Einheiten der Royal Canadian Mounted Police mit der Räumung eines Protestcamps der Wet’suet’wen Nation
Wir müssen Unternehmen in der Corona-Krise helfen, sagt der Ökonom Rudolf Hickel. Zahlen sollten aber die Reichen.
Das neue Corona-Virus hat die Gesellschaft und die Wirtschaft in Deutschland fest im Griff. Jedes zweite Unternehmen wird mittlerweile direkt dadurch belastet.
Ein einfaches Konjunkturprogramm wird bei strukturellen Problemen kaum helfen. Die deutsche Wirtschaft muss nachhaltig stabilisiert und Panik begrenzt werden.
Das über Menschen transportierte Coronavirus hat längst die Weltwirtschaft infiziert. In China kam es zuerst in den Zentren der Produktion der Industrie zum massiven Produktionsstillstand.
Es erscheint heute fast selbstverständlich, dass die Stadt Wuppertal ihrem „berühmtesten Sohn“ Friedrich Engels zum 200. Geburtstag ein großes Veranstaltungsjahr widmet
Die Rückgewinnung und der Ausbau des Öffentlichen, der Commons, der sogenannten "Freiheitsgüter", sind zentral für den notwendigen sozialen und ökologischen Umbau der Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Buch ist vergriffen. Unter Inhalt & Leseprobe gibt es – möglichst gegen eine Spende – den kompletten Inhalt als pdf-Datei
Sand ins Getriebe der Finanzmärkte streuen. Mit diesem Ziel wurde vor 20 Jahren attac-Deutschland gegründet.
eine Gruppe von Ökonom*innen und Gewerkschafter*innen, die sich kritisch mit der aktuellen Wirtschaftspolitik auseinandersetzt.
der angeblichen Alternativlosigkeit neoliberaler Politik die reale Alternative einer sozialen Politik entgegensetzen.
jedes Jahr, neben verschiedenen Expertisen, das Memorandum als Stellungsnahme für eine andere Wirtschaftspolitik.